Archiv der Kategorie: Pflanzenlexikon
In diesem Lexikon beschreibe ich nur Pflanzen, die auch im Immenreich vorkommen. Ich beschreibe auch nur das, was mir persönlich für wichtig erscheint, daher kann es sein, dass die Beschreibungen unvollständig sind.
Ich gebe die Beschreibungen unter dem mir gängigsten Pflanzennamen ein. Lateinische Namen oder Regionstypische Namen findet ihr dann mit einem Verweis zur Beschreibung.
Die Informationen wurden sorgfältig von mir recherchiert, aber können trotzdem Fehler enthalten. Die Seiten dienen nur zur Information und nicht als Vorlage zur Anwendung oder Nachahmung! Sie können und sollen nicht den Weg zum Arzt oder Heilpraktiker ersetzen! Einige Pflanzen wurden/werden in manchen Kulturen als Rauschmittel oder für schamanistische Praktiken eingesetzt. Auch darüber berichte ich. Manche dieser Anwendungen sind auch für den erfahrenen Kräuterkundigen sehr gefährlich bis lebensgefählich. Ich rate von einer Nachahmung ab!
Der Immenreich-Blog lebt auch davon, das uns der Leser seine Erfahrungen und Rezepte mitteilt. Diese werden dann bei den einzelnen Pflanzen gesondert veröffentlicht. Für diese Berichte und Rezepte gilt das gleiche wie für den von mir veröffentlichten Teil: Sie können Fehler enthalten und dienen nur der Information und dem Erfahrungsaustausch, aber nicht als Vorlage zur Anwendung oder Nachahmung!
Eure Immenhüterin
(Es wird keine Garantie für die Vollständigkeit, inhaltliche Richtigkeit und Aktualität übernommen.
Diese Informationen dienen als Anregung und ersetzen nicht den Gang zum Arzt oder Apotheker. )
Angelika (Engelwurz)
(lat. Angelica archangelica L.)
frostfest, ausdauernd, 200/70 Höhe/Breite
Sonstige Namen: Brustwurz, Heiligenbitter, Zahnwurzel, Dreieinigkeitswurzel
Beschreibung: Doldenblütler
Verwendbare Pflanzenteile: Wurzel, Samen, Blätter
Wann sammle ich: Wurzel (Frühjahr/Spätherbst), Blätter (vor der Blüte), Samen (Oktober-Dezember) Handschuhe tragen! Trocknen nur an der Luft, nicht bei Wärme.
Inhaltstoffe: ätherische Öle, Angelicin, Bergapten, Bitterstoffe, Furanocumarine, Imperatorin, Pentadecanolid, Umbelliferon, Xanthotoxin,
Geschichte: Früher wurden die Samen mit Milch vermischt und in Därme verarbeitet als lange lagerfähige Käsewurst. Bei Tieren gegen Koliken und Verdauungsproblemen. Gegen Pest und Cholera.
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung: antiseptisch, abwehrsteigernd, blähungstreibend, galletreibend, Gicht, kraftspendend, magensaftfördernd, Migräne, Magenschwäche, Erkältungskrankheiten, Menstruations- u Wechseljahrsbeschwerden
Anwendung: Achtung – NICHT in der Schwangerschaft!, erhöht die Empfindlichkeit bei Sonnenlicht.Wurzel je Tag bis 4 Gramm (Erw./Kinder über 6 J.), Extrakt 2 Gramm und nicht länger als 3 Wochen. Für Tee nimmt man 1/2 TL trockene Wurzel (sanfter: Blätter u Samen) auf 1 Tasse Wasser. Der Tee wird kalt angesetzt, kurz aufkochen und 5 Min. ziehen lassen. Davon trinkt man täglich bis zu 2 Tassen.Samen anmörsern und Tee zubereiten, Tinktur
Bitte aus Sicherheitsgründen die Lexikonbeschreibung lesen!!!
Anis
(lat. Pimpinella anisum L.)
1-jährig, 50/25 Höhe/Breite
Sonstige Namen: Anais, Arnis, Brotsamen, Enes, Enis, Römischer Fenchel
Beschreibung: Doldenblütler
Verwendbare Pflanzenteile: Früchte (die wie Samen aussehen)
Wann sammle ich: Frühherbst
Inhaltstoffe: ätherisches Öl, Anethol, Isoanethol, Ansiketon, Anissäure, Acetaldehyd, Acetylcholin, Azulen, Bergapten, Bor, Kampfer, Carvon, Chamazulen, Eugenol, Kaffeesäure, Cumarine, Salicylate, Thymol, Umbelliferon, Xanthotoxin, Vitamin C,..
Geschichte: stammt ursprünglich aus Asien, bei uns bevorzugt für Weihnachtsgebäck, Zutat für Ouzo, wurde von Taubenzüchtern als Beifutter untergemischt und der Schlag mit Anisöl eingerieben, um die Tauben an diesen zu binden
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung: antibakteriell, magenstärkend, entspannend, harntreibend, krampflösend, schmerzstillend, schleimlösend, tonisierend, milchbildend
Anwendung: 4 Gramm (Erw./Kinder über 6 J.), 2 Gramm (Kinder zw. 2-6 J.) 1 Gramm ( Kinder unter2 J.), Samen anmörsern und Tee zubereiten, ätherisches Anisöl zu Salbe weiterverarbeitet, Inhalation(!nicht bei Babys); Waschung gegen fettige, unreine Haut
Bitte aus Sicherheitsgründen die Lexikonbeschreibung lesen!!!
Wichtige Info zur Nutzung des Pflanzenlexikons
In diesem Lexikon beschreibe ich nur Pflanzen, die auch im Immenreich vorkommen. Ich beschreibe auch nur das, was mir persönlich für wichtig erscheint, daher kann es sein, dass die Beschreibungen unvollständig sind.
Ich gebe die Beschreibungen unter dem mir gängigsten Pflanzennamen ein. Lateinische Namen oder Regionstypische Namen findet ihr bei den Beschreibungen.
Die Informationen wurden sorgfältig von mir aus verschiedenster Literatur sowie Internetbeiträgen recherchiert, aber können trotzdem Fehler enthalten. Die Seiten dienen nur zur Information und nicht als Vorlage zur Anwendung oder Nachahmung! Sie können und sollen nicht den Weg zum Arzt oder Heilpraktiker ersetzen! Einige Pflanzen wurden/werden in manchen Kulturen als Rauschmittel oder für schamanistische Praktiken eingesetzt. Manche dieser Anwendungen sind auch für den erfahrenen Kräuterkundigen sehr gefährlich bis lebensgefählich. Ich rate von einer Nachahmung ab!
Der Immenreich-Blog lebt auch davon, das uns der Leser seine Erfahrungen und Rezepte mitteilt. Diese werden dann bei den einzelnen Pflanzen gesondert veröffentlicht. Für diese Berichte und Rezepte gilt das gleiche wie für den von mir veröffentlichten Teil: Sie können Fehler enthalten und dienen nur der Information und dem Erfahrungsaustausch, aber nicht als Vorlage zur Anwendung oder Nachahmung!
Eure Immenhüterin
(Es wird keine Garantie für die Vollständigkeit, inhaltliche Richtigkeit und Aktualität übernommen.
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Giersch
Sonstige Namen:
Beschreibung:
Verwendbare Pflanzenteile:
Wann sammle ich:
Inhaltstoffe:
Geschichte:
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung:
Anwendung:
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Gundermann
(lat. Glechoma hederacea)
Sonstige Namen: Gundelrebe, Erdefeu, Soldatenpetersilie,
Beschreibung:
Verwendbare Pflanzenteile:
Wann sammle ich:
Inhaltstoffe:
Geschichte:
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung:
Anwendung:
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Gänseblümchen
(lat. Bellis perennis)
Sonstige Namen: Tausendschön, Augenblümchen, Mondscheinblume,
Beschreibung:
Verwendbare Pflanzenteile:
Wann sammle ich:
Inhaltstoffe:
Geschichte:
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung:
Anwendung:
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Efeu
(lat. Hedera helix)
Sonstige Namen:
Beschreibung:
Verwendbare Pflanzenteile:
Wann sammle ich:
Inhaltstoffe:
Geschichte:
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung:
Anwendung:
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Eisenkraut
(lat. Verbena officinalis )
Sonstige Namen: Druidenkraut, Eisenhart, Merkurblut, Taubenkraut, Wundkraut,
Beschreibung:
Verwendbare Pflanzenteile:
Wann sammle ich:
Inhaltstoffe:
Geschichte:
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung:
Anwendung:
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Brombeere (wild)
(lat. Rubus fructicosus )
bis 3 Meter hoch,mehrjährig
Sonstige Namen: Kratzbeere, Rahmbeere, Nurr, Brombeere, Bramel, Brämel, Hirschbollen
Beschreibung: Sie wachsen meist an Waldrändern und auf Lichtungen. Die Pflanze ist ein sehr stacheliger Busch, mit dornigen Stängeln, der lange Ausläufer bildet, die sich bei Erdkontakt schnell verwurzeln. Die Blätter sind drei- bist fünfzählig gefiedert, an der Unterseite des Blattes sind sie filzig an der Oberseite glatt und dunkelgrün,
Verwendbare Pflanzenteile: Blätter, Früchte
Wann sammle ich: Blätter – April bis September, Beeren – August
Inhaltstoffe: Ätherisches Öl, Gerbstoff, Pektin, Apfelsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Salicylsäure, Vitamin C + E + B, Provitamin A
Geschichte: In der Antike galt sie als Heilpflanze.
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung: gegen Durchfall, Weissfluss, Verschleimung der Atemwege, blutreinigend und somit bei schlecht heilenden Wunden oder Ekzemen anwendbar, Tee vor der Geburt zur Auflockerung des Gewebes – damit die Geburt leichter von statten geht.
Anwendung: Tee aus den Blättern (1-2 TL Brombeerblätter für 1 Tasse mit kochendem Wasser überbrühen und ca. 10 Minuten ziehen lassen – 1-3 Tassen täglich – kann als Haustee über längere Zeit getrunken werden), Tinktur ( z.B. Doppelkorn o. Weingeist in ein Schraubglas,gefüllt mit Brombeerblättern, gießen, sodass alle Pflanzenteile bedeckt sind. 2-6 Wochen verschlossen ziehen lassen. Abseihen und in eine dunkle Flasche füllen. Davon 1-3 mal täglich 10-50 Tropfen einnehmen. Es ist auch möglich aus den Früchten Tinktur herzustellen). Blätter als Zugabe zu Wildgemüse. Früchte frisch, als Saft, Gelee, Marmelade und z.B. als Likör
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Beifuss
(lat. Artemisia vulgaris)
Sonstige Namen: Machtwurz, Sonnenwendkraut,
Beschreibung:
Verwendbare Pflanzenteile:
Wann sammle ich:
Inhaltstoffe:
Geschichte:
Eigenschaften/mögliche Heilwirkung:
Anwendung:
Bitte aus Sicherheitsgründen die Lexikonbeschreibung lesen!!!